Fair-Trade Kochkurs an der Martin-Luther-King-Schule Saarlouis
Was treibt Schüler aus zwei neunten Klassen samstags morgens aus den Betten und in die Schule? Im Rahmen ihres Klassenprojektes „Fairer Handel“ nahmen sie an einem Fair-Trade-Kochkurs teil. »weiterlesen
Faire Schokolade schmeckt allen
Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Vogelsangschule beschäftigten sich im Themenunterricht mit dem Fairen Handel. Sie besuchten den Weltladen „La Tienda“ in Saarlouis und staunten über die Vielfalt der fair gehandelten Produkte. »weiterlesen
Schulprojekt „Faire Produkte in Saarlouis“
Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-King Schule in Saarlouis erarbeiten in einem Schulprojekt den Einkaufsführer „Faire Produkte in Saarlouis“.
Betriebspraktikum in „Projekten des Fairen Handels“
Die Schulform der Erweiterten Realschule (ERS) im Saarland sieht für Schüler/innen der Klasse 9 ein einjähriges Betriebspraktikum mit zwei Einsätzen pro Woche vor. La Tienda übernahm 2010 zwei Schüler/innen in die Praxisphase. Dies arbeiten in Ladenorganisation und Verkauf mit und bereiteten anstehende Aktionen mit vor. Förderung des Gedankens des Fairen Handels bei der jüngeren Generation, Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung auch in Deutschland (La Tienda ist ein WELT-Laden).
Schuklprojekt: „Fairer Handel“
Was heißt das eigentlich "Fairer Handel"? - Was ist dabei der Unterschied zum 'normalen' Handel und wer sind die Menschen, die davon profitieren? Das waren die Fragen, mit denen sich eine Gruppe von 10 Schülerinnen und Schülern des Max-Planck-Gymnasiums drei Monate im Rahmen eines freiwilligen Fairtrade-Projektes beschäftigten. Neben der Information und Sensibilisierung für Fragen des Handels, hatte das Projekt zum Ziel, eine Ausstellung mit Informationen zum Fairen handel zu konzipieren, die an allen drei Gymnasien in Saarlouis zu sehen sein sollte.
Schuklprojekt: „Festtafel“
4 Wochen beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 6B des Robert-Schuman-Gymnasiums mit der Lebenssituation von Menschen in Deutschland, Bolivien, Indien, Sierra Leone, Papua-Neuguinea, Afghanistan, Bangladesch und Haiti. Entsprechend der Lebenserwartung in den Ländern wurden Stühle in unterschiedlicher Sitzhöhe gefertigt. Diese Stühle stehen bei der Projektpräsentation an einer Festtafel, die mit Produkten aus dem regionalen und dem Fairen Handel gedeckt ist. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass der Faire Handel ein Weg ist, damit Menschen ihre Lebenschancen steigern können und sowohl in den Bereichen Bildung und Gesundheit, als auch in wirtschaftlicher Hinsicht Verbesserungen erreichen können.